Lösung - MD - Room 15 - Die unterirdische Kulturstätte
Zunächst unterhalten wir uns mit dem Bibliothekar. Da wir mit dieser Konversation nicht allzu weit kommen, sprechen wir Razor an und fragen sie nach dem Inhalt ihrer Taschen. Wir erhalten einen Hammer, mit dem wir möglicherweise den mysteriösen Schädel auf der Informationstheke bearbeiten können. Letzteres klappt momentan jedoch noch nicht, da der Bibliothekar ein Auge auf uns hat. Also betrachten wir das Buch, das auf der Theke neben den anderen LIEGT, woraufhin wir es auch direkt einstecken dürfen. Benutzen wir das Buch mit dem Bibliothekar, können wir ihm einen beliebigen Witz erzählen - danach muss er vor Lachen jeweils erstmal seinen Kopf aufstützen. Sobald er das tut, müssen wir schnell handeln und mit dem Hammer auf den Schädel einschlagen. Falls dies nicht funktionieren sollte, müssen wir ihm lediglich ein weiteres Mal aus dem Witzebuch vorlesen. Wenn wir den Schädel beschädigt haben, drückt Bernard automatisch einen Knopf und auf der ganz linken Seite des Raums wird ein Geheimfach geöffnet. Darunter steht eine etwas größere Version von Chuck, der Pflanze. Diese werfen wir mal kurzerhand um und nehmen den Schlüssel, der anschließend zum Vorschein kommt. Mit diesem Schlüssel kann das Geheimfach geöffnet werden. Dahinter verbirgt sich - wer hätte es gedacht - ein Tresor. Wieder vorne an der Informationstheke lesen wir das Namensschild des Bibliothekars. In der Nahansicht fallen uns die seltsamen Einrückungen auf. Manche Zeilen stehen eher links, manche eher rechts. Daraus ergibt sich die Kombination LINKS, RECHTS, RECHTS, LINKS, RECHTS, mit der wir uns am Tresor zu schaffen machen.
Im Tresor lag ein Buch über schwarze Magie. Ob uns das weiterhelfen wird? Nein, denn schwarze Magie richtet ja bekanntlich nur Unheil an. Sehen wir stattdessen im Karteikasten nach (Benutzen!). In der Kategorie Fantasy/ Magie finden wir ein Buch über weiße Magie. Das nehmen wir gleich mal mit. Überhaupt lohnt es sich mal alle Bücher im Katalog anzuklicken, alleine der Gags wegen. Das Buch über weiße Magie zeigen wir dem Bibliothekar, der davon allerdings nichts wissen möchte. Daraufhin tauschen wir Inhalt und Einband des Buches über weiße Magie mit dem des Buches über schwarze Magie aus. Das Fake-Buch, dessen Inhalt sich eben nicht mit schwarzer, sondern mit weißer Magie beschäftigt, drehen wir dem leichtgläubigen Bibliothekar an, der daraufhin neuen Schwachsinn fabriziert. Da Ed nun gelb wie ein Käse ist, suchen wir im Katalog unter der Kategorie "Gegenwartsliteratur" das Buch "Interessante Reime zum Aufweichen von Käse" und benutzen es mit dem gebleichten Ed. Dieser Versuch bringt ihn zwar zum Sprechen, allerdings redet er jetzt nur noch in Reimen. Unterhalten wir uns also im Reim-Modus mit ihm. Jeder Fehlversuch beendet den Dialog, der aber jederzeit neu begonnen werden kann. Mit der folgenden Textwahl gewinnen wir den Dialog: 1, 2, 3. Nun will Razor dem Bibliothekar an den Kragen, aber es funktioniert nicht so recht. Also sehen wir im Karteikasten unter "Abhandlungen" nach und leihen uns das Buch "In Rekordzeit zur Powerfrau" aus. Das geben wir an Razor weiter und wir können das Raum-Finale genießen.
Eastereggs und versteckte Details:
- Im Titelscreen sollte man mal eine Zeit lang warten, bevor man auf START klickt. Dann tut sich etwas auf dem Screen.
- Wenn man den Schlüssel hat, sollte man versuchen ihn hinter die Informationstheke fallen zu lassen.
- Sobald wir das Buch "In Rekordzeit zur Powerfrau" ausgeliehen haben, wird an dieser Stelle im Katalog unter "Abhandlungen" ein neues Buch über HTML freigeschaltet. Dieses sollte man mal versuchen sich auszuleihen.
- Unter der Kategorie Zukunft/ Science Fiction finden wir das Buch "Do Androids Dream of Electric Hamster?". Das können wir jederzeit ausleihen und mit Ed benutzen, solange er sich noch richtig in Trance befindet.
- Jedes geliehene Buch kann man auch ÖFFNEN. Dabei enthält man oftmals nette Kommentare.
Im Tresor lag ein Buch über schwarze Magie. Ob uns das weiterhelfen wird? Nein, denn schwarze Magie richtet ja bekanntlich nur Unheil an. Sehen wir stattdessen im Karteikasten nach (Benutzen!). In der Kategorie Fantasy/ Magie finden wir ein Buch über weiße Magie. Das nehmen wir gleich mal mit. Überhaupt lohnt es sich mal alle Bücher im Katalog anzuklicken, alleine der Gags wegen. Das Buch über weiße Magie zeigen wir dem Bibliothekar, der davon allerdings nichts wissen möchte. Daraufhin tauschen wir Inhalt und Einband des Buches über weiße Magie mit dem des Buches über schwarze Magie aus. Das Fake-Buch, dessen Inhalt sich eben nicht mit schwarzer, sondern mit weißer Magie beschäftigt, drehen wir dem leichtgläubigen Bibliothekar an, der daraufhin neuen Schwachsinn fabriziert. Da Ed nun gelb wie ein Käse ist, suchen wir im Katalog unter der Kategorie "Gegenwartsliteratur" das Buch "Interessante Reime zum Aufweichen von Käse" und benutzen es mit dem gebleichten Ed. Dieser Versuch bringt ihn zwar zum Sprechen, allerdings redet er jetzt nur noch in Reimen. Unterhalten wir uns also im Reim-Modus mit ihm. Jeder Fehlversuch beendet den Dialog, der aber jederzeit neu begonnen werden kann. Mit der folgenden Textwahl gewinnen wir den Dialog: 1, 2, 3. Nun will Razor dem Bibliothekar an den Kragen, aber es funktioniert nicht so recht. Also sehen wir im Karteikasten unter "Abhandlungen" nach und leihen uns das Buch "In Rekordzeit zur Powerfrau" aus. Das geben wir an Razor weiter und wir können das Raum-Finale genießen.
Eastereggs und versteckte Details:
- Im Titelscreen sollte man mal eine Zeit lang warten, bevor man auf START klickt. Dann tut sich etwas auf dem Screen.
- Wenn man den Schlüssel hat, sollte man versuchen ihn hinter die Informationstheke fallen zu lassen.
- Sobald wir das Buch "In Rekordzeit zur Powerfrau" ausgeliehen haben, wird an dieser Stelle im Katalog unter "Abhandlungen" ein neues Buch über HTML freigeschaltet. Dieses sollte man mal versuchen sich auszuleihen.
- Unter der Kategorie Zukunft/ Science Fiction finden wir das Buch "Do Androids Dream of Electric Hamster?". Das können wir jederzeit ausleihen und mit Ed benutzen, solange er sich noch richtig in Trance befindet.
- Jedes geliehene Buch kann man auch ÖFFNEN. Dabei enthält man oftmals nette Kommentare.
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