Alle Lösungen von Episode 1 bis 100
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Geschrieben von Rulaman.
Geschrieben von daniel76k.
Geschrieben von daniel76k.
Geschrieben von Rayman.
Geschrieben von Rayman.
Geschrieben von Rayman.
Geschrieben von Rayman.
Geschrieben von MisterL.
Geschrieben von Rayman.
Geschrieben von Rocco.
Was für ein schöner Tag, da machen wir gleich mal das Fenster neben dem PC auf. Oh draussen sitzt grad Hoagie im Garten, mal fragen was er denn so treibt. Hoagie liest ein Buch, ganz was Neues, naja da wollen wir ihn nicht weiter stören. Schauen wir mal in den PC. Ohh Gott, Notendurchschnitt in Chemie nur 1,4 eine Tragödie. Schauen wir mal raus auf den Flur im ersten Stock. Was hängt denn da an Britneys Tür für ein Zettel? Oh wir haben Zimmerverbot von Britney, auch gut solange sie nicht herauskommt gibts keinen Stress. Dann schauen wir noch im Bad vorbei und packen das Abführmittel ein das dort rumsteht. Aha, aus der Dachluke hängt ein Stück vom Zelt.
Weiter gehts ins Erdgeschoss, ohh da klingelt grad das Telefon mal schauen was es neues gibt. Der Bürgermeister höchstpersönlich schickt uns zu den Foxhöhlen, um ein radioaktives Phänomen zu untersuchen. Das ist natürlich eine feine Sache, direkt von der politischen Spitze so einen gloreichen Auftrag zu erhalten. Dir Frage ist nur wie kommen wir da hin? Wenn wir schon beim Telefon stehen, rufen wir doch gleich noch Hoagies Dad an, vielleicht borgt er uns sein Auto. Das war ja ein Kinderspiel, Hoagie wird mich hinfahren. Allerdings weiss er noch nichts davon, deswegen werd ich ihm gleich die Neuigkeit erzählen. Wir gehen zurück in Bernards Zimmer und reden wieder vom Fenster aus mit Hoagie. Ok Hoagie weiss Bescheid und kommt uns dann abholen.
Jetzt müssen wir noch das Zelt vom Dachboden runterholen und das Strahlungsmessgerät aus dem Keller mitnehmen, bevor es losgehen kann. In der Schublade im Schreibtisch ist ein Lineal und ein Kugelschreiber. Nehmen wir beides mit. Das sich immer und ewig drehende Perpetum Mobile packen wir auch ein. Man weiss nie wozu man es noch braucht. Mit dem Lineal versuchen wir gleich mal die Dachluke zu öffnen. Geht sich leider noch nicht aus, wir brauchen noch was wo uns draufstellen können. Was kommt da in Frage, hmm?? Der gute alte Micro müsste dafür eigentlich geeignet sein. Den holen wir uns schnell aus der Küche. Im Esszimmer liegt ein Zippo Feuerzeug. Das nehmen wir mit, ein Feuerzeug kann man beim Campen immer brauchen. Den Micro nehmen wir aus der Küche mit, das Sad Bull nehmen wir aus dem Kühlschrank. Vielleicht brauchen wir ja noch ein bisschen Energie für unser schwieriges Unternehmen. Also wieder in den Flur im oberen Stockwerk und den Micro unter die Dachluke stellen. Mal schauen, ob es sich jetzt ausgeht. Mit dem Lineal klappt es dann und wir haben endlich das Zelt eingepackt.
Fehlt nur noch das Strahlenmessgerät, aber das liegt im Keller und dieser ist kontaminiert. Möglicherweise gelingt es uns die Strahlung abzusaugen. Mums Staubsauger steht im Schlafzimmer, den nehmen wir mal mit. Auf dem Weg zur Kellertüre kommen wir im Wohnzimmer vorbei, da schauen wir doch gleich was es grade so Schönes im Fernsehen spielt. Aha Wired Ed hat seinen Hamster verloren, naja Pech für Ihn.Bei der Kellertüre drückt es schon die kontaminierte Luft nach oben. Allerdings nützt uns der Staubsauger alleine da noch nicht viel, wir müssen noch irgendeinen natürlichen Filter einbauen der das radioaktive Gift absorbiert. Schauen wir mal vors Haus. Ahja da links ist ein bisschen Moos auf der Hausmauer, damit könnte es gehen. Wir nehmen uns ein wenig vom Moos und geben es in den Staubsauger. Damit sind wir jetzt perfekt gerüstet gegen die Strahlung im Keller. Wir saugen die radioaktive Strahlung einfach auf. So dann können wir ja endlich in den Keller und da steht auch gleich das Messgerät, welches wir gleich einstecken. Gleich daneben unser nicht funktionierendes Chemieprojekt, naja darum kümmern wir uns später.
Ohh es klingelt, das wird Hoagie sein der uns abholt, also nix wie raus und ins Auto. Ab zu den Fox-Höhlen. So da sind wir, gleich mal die Gegend sondieren. Ohje in die Höhle können wir leider nicht, die Strahlung ist zu hoch, das Messgerät schlägt an. Na gut dann wollen wir mal unsere Campingausrüstung aufbauen. Also das mit dem Zelt hab ich mir einfacher vorgestellt. Schaff es einfach nicht es richtig aufzubauen und Hoagie steht daneben und grinst blöd. Na dann soll er doch mal zeigen was er kann. Wir geben Hoagie das Zelt und staunen nicht schlecht. Hoagie hat wohl einen Zeltaufbaukurs gemacht, unglaublich. Na gut das Zelt steht, schauen wir mal rein. Da drinnen ist ein Krug, den nehmen wir mit. Gut nur wie kommen wir jetzt in die Höhle? Den Staubsauger können wir hier nicht anstecken, also müssen wir uns was anderes einfallen lassen. Vielleicht kann ich mich selber, gegen die Strahlung immunsieren. Schauen wir mal was wir uns da zusammenmixen können. Wir geben einmal die Abführmittel ins Red-Bull, diese Mischung schütten wir in den Krug. So jetzt fehlt noch ein radioaktiver Träger der die Antikörper bildet.
Da haben wir 2 Möglichkeiten, entweder wir nehmen den Staubsauger wieder auseinander und geben das jetzt mit Radioaktivität aufgeladene Moos in den Krug, oder wir brechen uns einen Ast vom dem Baum ab der hier rumsteht und geben den in den Krug. Gut die Mischung ist fertig, nur noch immer nicht optimal zum trinken. Damit die Stoffe alle wirklich zu einem harmonischen Getränk verschmelzen, müssen wir den Krug noch erhitzen. Da haben wir wieder 2 Möglichkeiten. Die einfachere ist, wir verwenden das Zippo-Feuerzeug mit der Feuerstelle und machen ein kleines Lagerfeuer. Die aufwendigere wäre, wenn wir wieder ins Auto steigen, nach Hause fahren den Microwellenherd wieder in der Küche auf seinen Platzt stellen und darin den Krug erhitzen. Jedenfalls haben wir den Krug jetzt erhitzt und die Mischung ist trinkfertig. Da Hoagie leider verweigert müssen wir das Gesöff selber trinken. Man das geht ja ab, so stürmen wir jetzt unversehrt in die Höhle und finden darin einen verseuchten Hamster. Trotz aller Geschwindigkeit erwischen wir den Hamster nicht mit den Händen. Zum Glück haben wir das Perpetum Mobile eingesteckt und stellen das in der Mitte der Höhle auf. Der Hamster hat das tatsächlich für sein Laufrad gehalten und ist sofort reingesprungen. Dann brauchen wir ihn ja nur noch einzupacken und können die Heimreise antreten. War eh schon höchste Zeit, das Abführmittel hatte seine Wirkung nicht verfehlt.
Hoagie liefert uns brav wieder vor der Haustüre ab. Hmmmm, der Hamster sollte eigentlich jetzt genügend Energie für unser misslungenes Chemieprojekt liefern. Wir gehen in den Keller und verwenden den Hamster im Perpetum Mobile als Energiequelle. Funktioniert tadellos, jetzt brauchen wir noch die Schaltpläne, die Dad als Strafe für die Kellerexplosion versteckt hat. Wir öffnen die Schublade unter dem Experiment und packen den Schraubenzieher ein. Im Verstecke finden sind wir gut und das es in Bibliotheken sehr oft lose Wandverkleidungen gibt, wissen wir auch nicht erst seit gestern. Also in die Bibliothek und siehe da, die Verkleidung rechts unten neben der Tür zum Flur ist lose. Mit den Fingern geht sie leider nicht auf, aber wir haben ja den Schraubenzieher und damit is es kein Problem. Wir öffnen die Schachtel und da drinnen sind Sie. Die Pläne für unser Chemieprojekt - thermonukleare Kernfusion. Damit gehts wieder in den Keller, wo wir jetzt die Pläne am Projekt anwenden. Na toll es funkioniert jetzt hervorragend. <Zwischensequenz> Dann gleich mal ab in die Schule und mein Experiment präsentiert. War natürlich ein toller Erfolg. War ja klar das meiner mitreissenden Performance keiner wiederstehen konnte. <Zwischensequenz Ende>
Gut, gehen wir also wieder ins Haus. Wieder klingelt das Telefon, wir heben ab und erzählen dem Bürgermeister von unserer heroischen Tat bei der Fox-Höhle. Der Bürgermeister war hörbar erleichtert das dieses Problem erledigt ist und wird vorschlagen, dass ein Einkaufszentrum nach mir benannt wird, was für eine Ehre. Sicherheitshalber gehen wir nochmal in unser zimmer und schauen im Computer nach, ob unsere Note auch wirklich verbessert wurde. Alles in Ordnung, Notendurchschnitt wieder bei 1,0 mehr kann man wirklich nicht erwarten. Wie gehts jetzt mit dem Hamster weiter? Wir erinnern uns an die Fernsehsendung mit Wired Ed, der hatte doch seinen Hamster verloren. Na gut den leeren Karton haben wir noch, da passt er ja haargenau rein. Mit den Kugelschreiber schreiben wir die Adresse drauf und gehen zum Briefkasten. Es fehlt uns noch eine Briefmarke, wir suchen unter der Fussmatte bei der Eingangstür und haben Glück. Also Briefmarke auf den Karton und rein in den Briefkasten. <Zwischensequenz> Damit haben wir hoffentlich Wired Ed glücklich gemacht und geniessen seine Erregung und das Livekommentar des Bürgermeisters am Fernsehschirm. <Zwischensequenz Ende> ENDE
Eastereggs:
Alternative Lösungen:
Krugmischung:
1. Ast vom Baum
2. Moss vom Staubsauger
Krug erhitzen:
1. Im Micro
2. Am Lagerfeuer
Hamster verschicken:
1. Hamster normal verschicken
2. Hamster vorher in Micro und dann verschicken